Am Sonntag vor Ostern wurde die Halle abgebaut. Dieses Mal durfte ich – Martin Dangschat – erstmalig die Leitung des Arbeitseinsatzes übernehmen. Für die vorbereitenden Arbeiten am Samstag und für den eigentlichen Abbau am Sonntag waren die Anmeldezahlen der freiwilligen Helfer in diesem Jahr leider recht niedrig.
Dr. Rita Rizzi Kaczmarek übernahm mit einer kleinen Gruppe die Arbeiten am Samstag. Bei leider wirklich scheußlichem Wetter mit Regen und sogar Schneeschauern wurde die Halle leergeräumt und so gut es möglich war von innen und außen gereinigt. Das Aufnehmen der Steine und das Beseitigen von Laub und Schmutz rund um die Halle war eine wirkliche „Drecksarbeit“. Am Sonntag schien dann glücklicherweise die Sonne. Doch mit 18 lag die Zahl der angemeldeten Helfer deutlich unter der Vorgabe von 25 Helfern, die aus Erfahrung heraus benötigt werden.
Im Ergebnis haben wir es geschafft, die Halle bis zum Mittagessen um 13 Uhr abzubauen und in der Hallen-Garage (Bunker) zu verstauen. Das war nur durch die tatkräftige und fleißige Mitarbeit aller Beteiligten zu schaffen. Hilfreich war auch, dass einige Helfer den Hallenabbau bereits zum wiederholten Male bestritten. So brauchte ich nicht viel „leiten“, sondern konnte Aufgaben in bewährte Hände abgeben. Nach dem Mittagessen wurden noch kleinere Arbeiten ausgeführt und die Plätze 1 und 2 wieder „eingerichtet“ (Netze, Bänke, Spielstand-Anzeiger etc.). Um 15 Uhr war alles erledigt.
Das war eine sensationell gute Leistung! Ich danke allen Beteiligten von Herzen!
Fazit: Man muss eben die richtigen 18 Leute haben!