Bezirksmeisterschaften des Jahrgangs U12 – Leny Bollmann und Till Phillippzig erreichen Finale

Weiterer Achtungserfolg für die Jugend des Oeynhausener TC! Bei den Bezirksmeisterschaften vergangenes Wochenende in Lippstadt bewiesen die jungen Talente des Vereins erneut, in welch einer guten Verfassung sie momentan sind. Nach einer erfolgreichen Sommersaison im Mannschaftssport konnten einige Akteure an diese Leistungen anknüpfen und bewiesen trotz der momentan, besonders für den Sport schwierigen Lage, dass ihre Lust, Tennis zu spielen ungebrochen ist. Mit Till Philippzig, Jordi Pilch Ots, Leny Bollmann, Johanna Erlinghagen, Lara Wiedenhöft und Charlotte Wuthold nahmen gleich sechs Spieler(innen) teil und trugen somit zur höchsten Teilnehmerzahl auf Bezirksebene für den Verein seit langer Zeit bei.

Lara und Charlotte gelang nach ihren jeweiligen Auftaktsiegen der Sprung ins Viertelfinale, wo sich beide ihren zu stark aufspielenden Gegnerinnen geschlagen geben musste. Johanna, die als Nummer vier der Setzliste ins Rennen ging, spielte sich durch zwei deutliche Siege bis ins Halbfinale. Leny, als Nummer zwei der Setzliste gestartet, tat es ihr gleich, sodass zwei OTC-Spielerinnen die Chance auf den Finaleinzug hatten. Johanna blieb dieser verwehrt, denn die Nummer eins der Setzliste, Giulia Faal, erwies sich als eine Nummer zu groß. Im zweiten Halbfinale siegte Leny gegen Marie Riedel ungefährdet mit 6:2 und 6:3 und sicherte sich somit die Finalteilnahme. Doch auch für sie sollte es gegen Giulia nicht zum Sieg reichen, zu routiniert zeigte sich die junge Spielerin aus Gütersloh, sodass am Ende diese Partie mit 3:6 und 1:6 verloren ging.

Bei den Jungen ging für Jordi leider bereits das Auftaktmatch verloren, dennoch konnte er wichtige Erfahrungen auf diesem hohen sportlichen Niveau sammeln. Till, der als Nummer drei der Setzliste ins Turnier startete, spielte sich ähnlich souverän wie Leny und Johanna ins Halbfinale. Mit Janek Schmidt wartete auf ihn eine wahrlich große Herausforderung, die ihm alles abverlangte.  Mit 3:6, 6:3 und 7:6 behielt Till in einem packenden und kräftezehrenden Match die Oberhand und stand verdient im Finale. Dort war mit Jannik Sötebier der Gegner nicht weniger anspruchsvoll. Auch dieses Mal ging es über drei Sätze, leider mit dem schlechteren Ende für den jungen Oeynhausener, dem das intensive Halbfinale noch in den Knochen steckte. Trotz des 3:6, 6:4 und 2:6 kann Till sehr zufrieden mit seiner Leistung sein und auf ein erfolgreiches und lehrreiches Turnier zurückblicken. Dieses gilt auch für alle übrigen Teilnehmer des Vereins, die allesamt eine gute Leistung präsentierten und Lust auf mehr machen. Wir hoffen alle, dass auch nach dem Lockdown im November die Freude am Tennis bleibt.


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